Entgiftung und Epigenetik
Entgiftung von Leber und Zellen mit Infusionstherapien und der REGENA-Zellregenerations-Therapie
Du fühlst dich zunehmend erschöpft, hast immer häufiger Infekte und leidest unter chronischen Entzündungen, einer Autoimmunerkrankung, oder einer Allergie. Du hast Muskel-, Gelenk-, oder Kopfschmerzen. Du leidest immer häufiger unter Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen oder depressiver Verstimmung. Du fühlst dich immer weniger belastbar und kannst dir nicht erklären warum. Dann kann eine schlechte Entgiftung die Ursache sein.
Woher kommen die Toxine?
Wir sind täglich unzähligen Giften aus Nahrung, Wasser, Luft, sowie aus unserem Wohn- und Arbeitsumfeld ausgesetzt. Das können Schwermetalle wie Quecksilber oder Blei, Amalgamfüllungen der Zähne und Adjuvanzien bei Imfpungen sein. Genauso auch Umweltgifte wie z. B. Pestizide, Insektizide, Mikroplastik, Silikone, Farbstoffe, Tenside, Weichmacher und Flammschutzmittel. Dazu kommen Arznei- und Kontrastmittel sowie Putz-, Pflege- und Waschmittel. Auch Stoffwechselgifte von Bakterien und Viren, Gifte aus körpereigenen Stoffwechselprozessen und die Folgen unseres ungesunden Lebensstils, können uns belasten.
Allen gemeinsam ist, dass sie den Zellstoffwechsel und Enzymprozesse blockieren können, dass sie unser extrazelluläres Gewebe (Bindegewebe) belasten, unsere Ausscheidungsorgane überlasten und unsere Zellmembranen schädigen können. Darüber hinaus können auch unsere Mitochondrien blockiert werden, sodass uns weniger Energie für unseren Zellstoffwechsel und unsere Entgiftung zur Verfügung steht.
Entgiftung + Zellregeneration
Ziel ist die Wiederherstellung der Regulationsfähigkeit des Bindegewebes, die Verbesserung des Zellstoffwechsels, der Aufbau der Zellmembranen, die Unterstützung der Mitochondrien und die Unterstützung der Entgiftung und Ausleitung über Leber, Darm und die Nieren.
Eine besondere Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die REGENA- Zellregenerations-Therapie. Die vom Begründer G. C. Stahlkopf entwickelte Therapie mit Regenaplexen besteht aus einem ausgeklügelten System von homöopathischen Komplexmitteln, die neben der entgiftenden Wirkung auch spezifische zellregenerierende Funktionen haben.
Neben der REGENA- Zellregenerations-Therapie setze ich die Zellmembran-Therapie nach P. Kane ein. Nur funktionierende Zellmembranen können ihre Schutz-, Stabilitäts-, Transport- und Entgiftungsfunktion für die Zellen wahrnehmen. Dazu gehören die Membranen unserer Darmzellen genauso wie die Membranen unsere Nervenzellen und unserer Mitochondrien.
Die Zellmembran-Therapie entgiftet und regeneriert die Zellmembranen mit Hilfe von Phospholipiden. Werden sie als Infusion gegeben, können Vitalstoffe, durch Liposom- und Mizellenbildung in die Zellen eingeschleust werden.
Während sich Umweltgifte vermehrt im Fettgewebe und in Fettdepots und damit im Gehirn und in der Lipid-Doppelschicht der Membranen einlagern, binden sich Schwermetalle an Proteine (Eiweiße) und blockieren damit unter anderem enzymatische Prozesse im Stoffwechsel der Zelle.
Die Zellmembran-Therapie kann zur Schwermetallausleitung eingesetzt werden. Für die Schwermetallausleitungen und zur Unterstützung bei Zahn-Amalgam-Entfernungen kann aber auch die Chelat-Therapie zum Einsatz kommen.
Zur höheren Effektivität und zur Verbesserung der Entgiftungsleistung werden Infusionen immer mit der me2.vie-Systemtherapie begleitet.
Genetik + Entgiftungsstörungen
Je mehr Gifte wir bereits eingelagert haben, umso stärker ist unsere Belastung und umso stärker wird unsere Entgiftung gehemmt. Somit befinden wir uns in einem Teufelskreislauf. Wenn wir dann auch noch viele Vitalstoffmängel haben und ein „schlechter“ Entgifter sind, nehmen wir immer mehr Gifte auf, anstatt sie abzugeben. Zudem erhöhen Gifte den oxidativen Stress.
Was heißt „schlechter“ Entgifter?
Die Entgiftungsenzyme unserer Leber arbeiten aufgrund von Polymorphismen, sogenannten Genvarianten schneller oder langsamer. Damit ist es möglich, dass wir den oben beschriebenen Teufelskreislauf noch zusätzlich verstärken.
Genvarianten lassen sich mit Hilfe von genetischen Tests gut messen.
Eine Entgiftungsschwäche liegt auch bei einer HPU (Hämopyrrollactamurie) vor. Hier ist die Phase I und II der Leberentgiftung geschwächt.
Wenn du weißt wo deine Schwächen liegen, dann kannst du diese mit Hilfe von Vitalstoffen ausgleichen. Lese hierzu auch gerne unter Labordiagnostik.
Gemeinsam schauen wir uns an, wo Entgiftung notwendig ist und wie du deine Entgiftung verbessern kannst.